In der letzten Woche hatten die Einsatzkräfte aus Roth 6 Einsätze zu bewältigen:
Dienstag, 20.6.2023 – 13:23h – Wohnungsöffnung
Die Feuerwehr Roth unterstützte den Rettungsdienst, der auf Grund einer verschlossenen Tür nicht zu einer gestürzten Person gelangen konnte.
Dienstag, 20.06.2023 – 17:09h – Rauchentwicklung im Gebäude
Was zunächst schlimmer klang als befürchtet stellte sich als Kochgut auf Herd heraus. Ein Einsatz war nicht erforderlich.
Donnerstag, 21.06.2023 – 09:28h – verkehrslenkende Maßnahmen.
Bei einem schweren Unfall auf der Bundesstraße 2 wurden unsere Kräfte alarmiert um die Vollsperrung der B2 mit dem VSA zu gewährleisten. Weitere Informationen: https://www.nordbayern.de/…/todlicher-unfall-auf-der-b2…
Donnerstag, 21.06.2023 -14:36h – Brandgeruch im Gebäude
Ein ähnlicher Einsatz wie am Dienstag – allerdings konnte hier auch nach ausgiebiger Erkundung keine Ursache für den wahrnehmbaren Brandgeruch gefunden werden.
Samstag, 24.06.2023 – Brand Gartenhütte
In einem Garten wurde eine Feuertonne geschürt. Die direkt angrenzende Hecke fing durch die Trockenheit an zu brennen. Am Einsatzort angekommen war das Feuer schon weitestgehend gelöscht, so dass sich die Arbeit auf die Kontrolle mittels Wärmebildkamera und Nachlöscharbeiten beschränkte. Anschließend wurde alles noch gut gewässert, so dass kein weiterer Brand entstehen konnte.
Hier eine dringende Bitte: ein solches “Lagerfeuer” ist zwar schön anzuschauen, allerdings bei der anhaltenden Hitze schon als fahrlässig einzustufen. Die Hecken sind trocken – auch wenn es mal kurz geregnet hat – und fangen sehr schnell Feuer. Ausreichend (!) Abstand zu Hecken und anderen brennbaren Materialien sollte hier selbstverständlich sein – nicht zu vergessen, dass auch Funkenflug schnell einen größeren Brand verursachen kann… Im Zweifel lieber nicht anzünden – und wenn doch was passiert, dann schnellstmöglich die Feuerwehr verständigen.
Sonntag, 25.06.2023 – Brandgeruch
Die “Challengewache” musste am Sonntag zur Steinernen Eiche ausrücken, Brandgeruch. Allerdings wurde auch hier keine Ursache gefunden, so dass die Wachbesetzung wieder einrücken konnte.
[UN]