Zweiter Einsatz an Ostern: eine Brandmeldeanlage in einer Gemeinschaftsunterkunft im Stadtgebiet hatte ausgelöst. Vor Ort konnte weder Feuer noch Rauch festgestellt werden, allerdings könnte übermäßiger Gebrauch eines Deodorants zum Auslösen der Anlage geführt haben. Ein Einsatz war für die Feuerwehr demnach nicht erforderlich.
Wie kommt es zu einer solchen Auslösung?
Im Inneren des Rauchmelders senden Leuchtdioden kontinuierlich Lichtstrahlen aus. Gelangen kleine Partikel (und da genügt eben manchmal auch schon der Sprühnebel einer Spraydose) in die Umgebung dieser Strahlen, so werden diese abgelenkt und treffen auf einen photoelektrischen Sensor, der dann wiederum Alarm auslöst.
In diesem Fall bedeutet das: die Brandmeldeanlage hat getan was sie sollte…
[UN]