Atemschutzgeräteträger*innen aus Roth, Kiliansdorf, Eckersmühlen und Pfaffenhofen übten diese Woche – diesmal zwar eher “trocken”, aber dennoch standen wichtige Themen auf dem Plan.
In kleinen Gruppen erhielten sie eine Einweisung in den GW-ASU (Atem-, Strahlen-, Umweltschutz). Bei immer mehr Einsätzen mit Atemschutz kommt dieser direkt an die Einsatzstelle und deshalb ist es auch für die Geräteträger/innen wichtig zu wissen, was hier überhaupt verlastet ist.
An einer weiteren Station besprachen sie die persönliche Schutzausrüstung (PSA) – welche Gerätschaften muss der Angriffstrupp dabei haben und was muss der Sicherungstrupp mitnehmen? Im Ernstfall muss das Ausrüsten beinah im Schlaf erfolgen, so dass die stetige Wiederholung unabdingbar ist.
Die letzte Station – die Drehleiter. Für unsere Einsatzkräfte ist es enorm wichtig, die Drehleiter bzw. den Korb selbstständig steuern zu können. Der Maschinist kann von seinem Sitzplatz aus viel machen, allerdings kann er in bis zu 30m Entfernung nicht alles sehen. Daher muss der eingesetzte Trupp die Feinsteuerung übernehmen. Dies wurde entsprechend auch am Schlauchturm geübt.